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Learning Management

Mehr Wissen mit weniger Aufwand

Win-Win: Ein gutes Learning Management System bietet sowohl für Arbeitgeber:innen als auch für Mitarbeitende jede Menge Vorteile.

Welche genau? Wir verraten es dir.  

 

Vorteile für deine Mitarbeitenden

Karriereperspektiven
Neue Skills bedeuten auch: neue berufliche Chancen. Kontinuierliche Weiterbildung ermöglicht es Mitarbeitenden, sich für andere Positionen und Verantwortungsbereiche zu qualifizieren.
Mehr Zufriedenheit und Motivation
Die Chance, Neues dazuzulernen und das Gefühl, sich stetig weiterzuentwickeln, tragen maßgeblich zur Zufriedenheit deiner Belegschaft bei. In Bezug auf ihre Arbeit – und auf dich als Arbeitgeber:in.
Höhere Leistungsfähigkeit
Mit dem richtigen Know-How erledigen Mitarbeiter:innen ihre Aufgaben effizienter, effektiver – und mit höherer Qualität Das tut auch dem Selbstbewusstsein gut.
Erhöhte Anpassungsfähigkeit
Erhöhte Anpassungsfähigkeit
Wer immer up-to-date ist, dem fällt es leicht, sich an neue Technologien, Prozesse oder Anforderungen anzupassen. Außerdem erhöhen regelmäßige Weiterbildungen die eigene Resilienz: Mitarbeiter:innen werden widerstandsfähiger gegenüber kommenden Herausforderungen. 

Ein Gewinn für alle Beteiligten

Von einem guten Learning Management System profitieren sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende. Dabei gilt es sicherzustellen, dass das eigene System nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und strategisch gut aufgestellt ist. Acht Punkte, auf die du achten solltest:  

1. Klare Zielsetzung und Strategie

  • Definierte Lernziele, die auf die Unternehmensstrategie und die individuellen Entwicklungsziele der Mitarbeitenden abgestimmt sind. 
  • Langfristige Lernstrategie, die kontinuierliches Lernen und berufliche Entwicklung fördert. 



 

Klare Zielsetzung und Strategie

2. Bedarfsanalyse und Planung

  • Analyse des Schulungsbedarfs, um gezielte Maßnahmen zu planen.
  • Individuelle Entwicklungspläne, die die Karriereziele und den Entwicklungsbedarf berücksichtigen. 

 

 

Bedarfsanalyse und Planung

3. Kommunikation und Engagement

  • Transparente Kommunikation der Schulungsziele, -inhalte und -vorteile fördert das Engagement und die Teilnahme deiner Mitarbeitenden. 
  • Einbindung der Mitarbeitenden in die Planung und Gestaltung der Schulungsprogramme, um ihre Bedürfnisse und Präferenzen zu berücksichtigen. 

 

Kommunikation & Engagement

4. Regelmäßiges Feedback

  • Kontinuierliche Bewertung der Maßnahmen, um die Wirksamkeit zu messen und zu verbessern. 
  • Teilnehmer:innen-Feedback einholen und Schulungsinhalte kontinuierlich optimieren. 
Regelmäßiges Feedback

5. Support durch Führungskräfte

  • Aktive Beteiligung der Führungskräfte an Schulungen, um selbst als Vorbilder für kontinuierliches Lernen aufzutreten. 
  • Mentoring und Coaching, um individuelle Lernprozesse zu begleiten und zu fördern. 
Support durch Führungskräfte

6. Nachhaltigkeit und Transfer in die Praxis

  • Praxisrelevante Lerninhalte, die auf die beruflichen Anforderungen und Aufgaben der Mitarbeitenden anwendbar sind. 
  • Unterstützung beim Wissenstransfer in die praktische Anwendung, z.B. durch Praxisprojekte oder Fallstudien
Nachhaltigkeit und Transfer in die Praxis

7. Kontinuierliche Verbesserung

  • Flexible Anpassungen der Schulungsprogramme, um relevant und effektiv zu bleiben. 
  • Offenheit für neue Lernmethoden und Technologien, damit das Lernen ständig verbessert und an aktuelle Trends angepasst wird.
Kontinuierliche Verbesserung

8. Ressourcen- und Zeitmanagement

  • Ausreichend Ressourcen bereitstellen – einschließlich Zeit, Budget und technischer Unterstützung – um effektive Schulungsprogramme durchzuführen. 
  • Effizientes Zeitmanagement durch Integration der Schulungsaktivitäten in den Arbeitsalltag. 
Ressourcen- und Zeitmanagement

Hinter den ein oder anderen Punkt kannst du noch keinen Haken setzen? 

 Unsere Expert:innen helfen dir dabei, deine Lernmaßnahmen gezielt einzusetzen und zu monitoren!