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Recruitingprozess & Bewerber:innenmanagement

Fachkräfte? Kolleg:innen!

Wie Abläufe rund ums Recruiting aussehen sollten: transparent, effizient, flexibel, fair, so automatisiert wie möglich. Die Realität? Sieht oft ganz anders aus.

Wir verstehen das: Im Laufe der Zeit schleichen sich Prozesse ein, die irgendwann nicht mehr hinterfragt werden. Und Probleme wachsen, die aus Zeitgründen nicht mehr verändert werden.

 

Wie man es eher nicht machen sollte ...

... Du weißt wovon wir reden – oder?

  • 1. Fehlende Kommunikation
  • 2. Endloser oder chaotischer Bewerbungsprozess
  • 3. Kryptische Jobbeschreibungen
  • 4. Mangelnde Flexibilität
  • 5. Ungenügende Bewertung der Kandidat:innen
  • 6. Mangelnde Diversität und Inklusion
  • 7. Technologie von vorgestern

1. Fehlende Kommunikation

Bewerber:innen wollen von Unternehmen wissen, wie der Bewerbungsprozess abläuft. Wer kein Feedback gibt oder nicht klar kommuniziert, der sorgt für Frust und Verwirrung bei den potenziellen neuen Kolleg:innen.

2. Endloser oder chaotischer Bewerbungsprozess

Ob wegen unnötiger Interview-Runden oder verzögerter Kommunikation: Bei langwierigen Bewerbungsprozessen verlieren viele qualifizierte Kandidat:innen das Interesse und sehen sich anderweitig um. Auch ein chaotischer oder unpersönlicher Bewerbungsprozess hinterlässt ein schlechtes Gefühl bei Kandidat:innen – das spricht sich schnell rum. Darunter leidet das Image deines Unternehmens und neue Bewerber:innen werden abschreckt.

3. Kryptische Jobbeschreibungen

Wenn die Jobbeschreibung nicht eindeutig  ist, verlieren Bewerber:innen vielleicht das Interesse. Auch Jobbeschreibungen mit unrealistischen Vorstellungen führen dazu, dass sich weniger potentielle Mitarbeiter:innen melden.

4. Mangelnde Flexibilität

In Zeiten von Fachkräftemangel kann es sich kaum ein Unternehmen erlauben, nicht auf die Bedürfnisse seiner Bewerber:innen einzugehen. Wer weder flexible Arbeitszeiten noch Remote-Möglichkeiten ermöglicht, der schreckt potenzielle Talente ab.

5. Ungenügende Bewertung der Kandidat:innen

Mit einem guten Bewertungsverfahren für Bewerber:innen kannst du dir sicher sein, dass qualifizierte Kandidat:innen nicht übersehen oder Stellen falsch besetzt werden. 

6. Mangelnde Diversität und Inklusion

Vielfalt ist Vorteil: Jedes Unternehmen sollte eine vielfältige, inklusive Belegschaft fördern, um Talente mit verschiedensten Hintergründen und Perspektiven nicht auszuschließen.  

7. Technologie von vorgestern

Viele Kandidat:innen erwarten einen modernen, schlanken Bewerbungsprozess, den sie am besten mit dem Smartphone und mit nur einem Klick starten können. Wer veraltete Technologien oder manuelle Prozesse nutzt, der schreckt genau diese Talente schon vor dem ersten Gespräch ab.
Weil deine Bewerber:innen mehr verdienen

6 Schritte zum perfekten Recruiting-Prozess

Wie Abläufe rund ums Recruiting aussehen sollten:

transparent, effizient, flexibel, fair, so automatisiert wie möglich

Wir zeigen dir, wie du deinen Recruitingprozess mit SAP SuccessFactors aufsetzt. Und das Beste: Wir unterstützen dich nicht nur hinsichtlich der Technologie. Wir geben dir Tipps und Tricks mit, wie du ein richtig gutes Recruiting aufsetzt.

1. Stellenausschreibung

Erstelle und veröffentliche deine Stellenanzeigen direkt in einem System, teile sie auf deiner Unternehmenswebsite, in Jobbörsen und in sozialen Netzwerken – überall gleichzeitig und mit nur einem Klick.

 

 

Stellenausschreibung

2. Bewerbungseinreichung

Ermögliche deinen Bewerber:innen Zugriff auf ein nutzerfreundliches Portal, auf dem sie ihre Bewerbungen einreichen können von überall aus. Das spart ihnen Zeit und bringt dir mehr Talente.

 

 

Bewerbungseinreichung

3. Eingangsbestätigung und Kommunikation

Deine Bewerber:innen sollten umgehend eine automatische Bestätigung des Eingangs ihrer Bewerbung  erhalten . Du sparst dir durch E-Mail-Vorlagen und Benachrichtigungen viel Zeit. Halte die Kommunikation immer am Laufen. So springt dir dein:e Bewerber:in nicht ab!

 

Kommunikation

4. Bewerber:innensichtung und -verwaltung

Du willst deine Bewerbungen schnell, fair und nach klar definierten Kriterien bewerten? Dann nutze Automatisierungen.
So kommen die Bewerbungen schneller in den Fachbereichen an und durch die klare Struktur hast du deinen Bewerber:innenpool immer im Blick!

Aber vergiss nicht: "Perlen" können auch durchs Raster fallen.

Bewerber:innensichtung

5. Interviews und Feedback

Plane und koordiniere Interviews ordentlich und strukturiert. Wenn du sie innerhalb deines Tools buchst, landen die Einladungen automatisch an der richtigen Stelle. Im Optimalfall wird das Feedback auch nur dort gegeben und die Entscheidungsfindung beschleunigt.

Bewerber:innen erhalten so schnell Interviewtermine und Einladungen, was den Bewerbungsprozess beschleunigt. Zudem erhalten sie zeitnah Rückmeldungen nach den Interviews.

Interviews und Feedback

6. Entscheidung und Angebot

Erstelle und verschicke dein Angebot elektronisch, sobald du den passenden Kandidaten gefunden hast und schließe den Vertrag über das System ab, inklusive digitaler Signaturen. Denn wir wissen ja: Je schneller der Prozess ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dir dein:e Bewerber:in nicht abspringt.

Entscheidung und Angebot

Verbessere deine Chancen im War for Talents

Nur wenn du genau verstehst, welche Informationen deine Bewerber:innen an welchem Touchpoint erwarten, kannst du sie durch einen idealen Recruitingprozess führen. Wir helfen dir dabei, dieses Verständnis zu entwickeln und Prozesse zu etablieren. Mit SAP SuccessFactors hast du das perfekte Tool an der Hand, um deinen Recruitingprozess zukunftsfähig zu gestalten.